Qualitätsmanagement
Qualitäts-
management
Mithilfe der Carefounder entwickeln Sie ein strategisches, individuell auf Ihre Einrichtung angepasstes Qualitätsmanagementsystem. Wir bieten ein bewährtes und speziell entwickeltes Dokumentationswesen, welches fortlaufend an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst wird. Darüber hinaus überprüfen wir vorhandene Standards, Verfahrensanweisungen, Nachweise und andere Grundlagen und vergleichen diese mit den geforderten Vorgaben.
Gemeinsam mit Ihnen erörtern wir im Anschluss, welche Prozesse und Strukturen optimiert werden müssen. Wir legen dabei großen Wert darauf, bestehende Ergebnisse angemessen zu würdigen und gegebenenfalls beizubehalten oder leicht zu modifizieren.
Während dieser ersten Zusammenarbeit werden Sie schnell die praktische Fachexpertise unserer Prüfer im Neugestaltungsprozess erkennen. Wir betrachten diese Zusammenarbeit als einen Prozess der gegenseitigen Wertschätzung und stehen Ihnen als Berater zur Seite.
Durch unsere hochwertige Beratungsinformationen ermöglichen wir es Ihnen, die bestmögliche Entscheidung zu treffen.
Unsere Qualitätsmodule
Qualitätshandbuch
In Anlehnung an die Vorgaben der Qualitätsprüfungs-Richtlinie und Ihre eigenen betrieblichen Strukturen, sowie Arbeitsabläufen, erstellen wir für Sie ein Qualitätshandbuch, das diese Vorgaben erfüllt.
Qualitätshandbuch
Für eine betriebliche Struktur
Erstellung eines Qualitätshandbuchs
In Anlehnung an die Vorgaben der Qualitätsprüfungs-Richtlinie und Ihre eigenen betrieblichen Strukturen, sowie Arbeitsabläufen, erstellen wir für Sie ein Qualitätshandbuch, das diese Vorgaben erfüllt. Wir sprechen hier von einem dem Medizinischen Dienst konformen Aufbau.
Dieses Dokument bringt Ihnen viele Vorteile.
Zum einen erleben Sie die nächste Qualitätsprüfung in ihrer professionellsten Form. Der Prüfer findet übersichtlich alle notwendigen Informationen, Reglungen, Verfahrensanweisung und -beschreibungen, Organigramme, Stellenbeschreibungen und Ihr Pflegekonzept inkl. Pflegeleitbild.
Sie unterstützen die Standardisierung von Abläufen und gestalten mit Ihrer Abbildung der Organisation nicht nur die Basis für ein gemeinsames Verständnis, sondern auch für Verbesserungen. Damit entsteht ein Vertrauen in das Qualitätsmanagementsystem. Dazu gehören die Ablaufoptimierung und Kostensenkung, sowie das Aufdecken und Beseitigen von Schwachstellen.
Diese übersichtliche Darstellung ist zudem wichtig für das innerbetriebliche Klima. Nicht nur Alteingesessene, sondern auch neue Mitarbeiter während der Einarbeitungsphase, können jederzeit genormte Arbeitsabläufe nachlesen und nachvollziehen.
Somit ist die präzise beschriebene Darstellung Ihrer Organisation eine – wie wir es nennen – “Urlaubsgarantie“. Denn es ist für einen Vertreter möglich, sich den Klienten bzw. Ansprechpartner gegenüber einheitlich zu äußern und zu verhalten.
Damit erfüllen Sie die Vorgabe nach dem Pflegequalitätssicherungsgesetz, in dem sie verpflichtet sind, ein internes Qualitätsmanagement aufzubauen und ständig weiterzuentwickeln.
Sie erhalten das Qualitätshandbuch nicht nur in einem hochwertigen Druck, sondern in digitaler Form direkt auf dem Bildschirm. Gemeinsam mit Ihnen pflegen wir es durch Aktualisierungen und Ergänzung notwendiger Erweiterungen.
Qualitätsberatung & -begleitung
Eine praxisnahe Umsetzung von Qualitätsvorgaben ist unumgänglich. Wir halten ein zu theoretisches und zu umfangreiches einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für nicht zielführend und wenig wirksam.
Qualitätsberatung & -begleitung
Für die Umsetzung der Expertenstandards
Eine praxisnahe Umsetzung von Qualitätsvorgaben ist unumgänglich. Wir halten ein zu theoretisches und zu umfangreiches einrichtungsinternes Qualitätsmanagement für nicht zielführend und wenig wirksam.
Der Weg ist hierbei nicht immer leicht, aber der Weg ist hier auch das Ziel. Dabei sind bewährte Prozesse zu hinterfragen und bei Bedarf neu zu gestalten. Es ist von Vorteil Mitarbeiter dabei stärker in die Verantwortung zu nehmen und gemeinsame Ziele festzulegen.
Auf diesem Weg möchten wir Sie begleiten und mit unserer über 30-jährigen Erfahrung in der Pflege individuell und nachhaltig unterstützen.
Wir möchten Ihnen helfen auch die gesetzlichen Vorgaben verständlich zu erfüllen und die gemeinsam entwickelten Strukturen mit Ihnen an Ihren Betrieb anzupassen und somit auch ein wirtschaftlicheres Arbeiten zu ermöglichen.
Unsere Berater vermitteln Ihnen deshalb verständlich und umsetzbar aktuelles Pflegewissen. Wir legen dabei großen Wert auf eine gute Transferleistung von komplizierten theoretischen Sachverhalten, wie z.B. das Ergebnis einer Qualitätsprüfung, einfach in die Praxis umzusetzen.
Je nach Ihrem Wunsch, finden die Termine bei Ihnen vor Ort statt, oder durch ein Online-Meeting.
Unsere Berater*innen haben eine langjährige Erfahrung in der Pflegepraxis und in der Fort-/Weiterbildung. Bevor sie für die Pflegedienstberater tätig waren, haben sie lange Jahre in der Pflege in unterschiedlichen Funktionen gearbeitet und bringen somit viele Berufsjahre an Erfahrung mit. Unsere Berater*innen erfüllen folgende Voraussetzungen:
Langjährige Erfahrung in Beratung und praktischer Pflege
Fachwissen und ständige persönliche Weiterbildung
Maximale Kundenorientierung und Zielfokussierung
Aus-/ Weiterbildung als
Pflegedienstleitung
Berufspädagoge*in
Praxisanleiter*in
Qualitätsbeauftragte*er
Expertenstandards
In der betrieblichen Praxis stellt die Umsetzung und Anwendung der Expertenstandards eine erhebliche Herausforderung für stationäre, teilstationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen dar.
Expertenstandards
Den Weg zum Erfolg, gemeinsam mit Ihnen
In der Betriebspraxis stellt die Umsetzung und Anwendung der Expertenstandards stationäre, teilstationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen vor eine große Hürde.
Und genau hier setzt unser Modul an: Nach einer erfolgten Analyse, erstellen wir einen individuellen Implementierungsprozess, mithilfe dessen eine nachhaltige und effiziente Umsetzung ermöglicht wird.
Der Implementierungsprozess beinhaltet Handlungsanweisungen, Verfahrensanweisungen, Expertenstandard konforme Assessmentformulare und Pflegedokumente und schließt mit einer Mitarbeiterfortbildung und einem Test ab.
Uns ist es wichtig, diesen Weg mit Ihnen gemeinsam zu gehen, um so die Akzeptanz bei Ihren Mitarbeitern zu erhöhen.
Finden Sie eines dieser Themen interessant? Gerne können Sie uns eine unverbindliche Anfrage zusenden.
Übersicht
Nachfolgend können Sie hier die Expertenstandards nachlesen.
Zielsetzung: Jeder dekubitusgefährdete Patient/Bewohner erhält eine Prophylaxe, die die Entstehung eines Dekubitus verhindert.
Begründung: Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen pflegebedürftiger Patienten/Bewohner. Das vorhandene Wissen zeigt, dass das Auftreten eines Dekubitus weitgehend verhindert werden kann. Ausnahmen können in pflegerisch oder medizinisch notwendigen Prioritätensetzungen, im Gesundheitszustand oder in der selbstbestimmten, informierten Entscheidung des Patienten/Bewohners begründet sein. Von herausragender Bedeutung für eine erfolgreiche Prophylaxe ist, dass das Pflegefachpersonal die systematische Risikoeinschätzung, Information, Schulung und Beratung von Patient/Bewohner und gegebenenfalls seinen Angehörigen, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen gewährleistet.
Zielsetzung: Jede*r Patient*in mit erwartbaren poststationären Versorgungsproblemen und einem daraus resultierenden Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten Versorgung.
Begründung: Die Entlassung aus einem Krankenhaus, aber auch die Übergänge in das und innerhalb des Krankenhauses, bergen die Gefahr von Versorgungsbrüchen, die zu unnötiger Belastung von Patientinnen und ihren Angehörigen sowie zu hohen Folgekosten führen können. Mit einer frühzeitigen, systematischen Einschätzung, sowie Beratungs-, Schulungs- und Koordinationsleistungen und deren Evaluation trägt die Pflegefachkraft dazu bei, eine bedarfsgerechte poststationäre Versorgung, auch durch die Gestaltung interner Übergänge, im nachfolgenden Setting sicherzustellen und den Patientinnen bei der Bewältigung seiner veränderten Lebenssituation zu unterstützen.
Zielsetzung: Jeder Mensch mit akuten, chronischen oder zu erwartenden Schmerzen erhält ein individuell angepasstes Schmerzmanagement, das der Entstehung sowie der Chronifizierung von Schmerzen und schmerzbedingten Krisen vorbeugt oder Schmerzen beseitigt sowie zu einer akzeptablen Schmerzsituation und zu Erhalt oder Erreichung einer bestmöglichen Lebensqualität und Funktionsfähigkeit beiträgt.
Begründung: Akute wie chronische Schmerzen beeinträchtigen die Lebenssituation und wirken sich negativ auf Lebensqualität und Funktionsfähigkeit der Betroffenen aus. Durch eine rechtzeitige systematische Schmerzeinschätzung und kontinuierliche Verlaufskontrolle, Schmerzbehandlung sowie Information, Schulung und Beratung können Pflegefachkräfte maßgeblich dazu beitragen, der Entstehung sowie Chronifizierung von Schmerz entgegenzuwirken, Schmerzen zu beseitigen oder eine akzeptable Schmerzsituation zu erreichen sowie Lebensqualität und Funktionsfähigkeit zu erhalten bzw. zu fördern. Ein individuell angepasstes pflegerisches Schmerzmanagement leistet einen wichtigen Beitrag in der interprofessionell abgestimmten Schmerzbehandlung.
Zielsetzung: Jeder Patient/Bewohner mit einem erhöhten Sturzrisiko erhält eine Sturzprophylaxe, die Stürze weitgehend verhindert und Sturzfolgen minimiert.
Begründung: Stürze stellen insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko dar. Sie gehen häufig mit schwerwiegenden Einschnitten in die bisherige Lebensführung einher, die von Wunden und Frakturen über Einschränkung des Bewegungsradius infolge verlorenen Vertrauens in die eigene Mobilität bis hin zur Aufgabe einer selbstständigen Lebensführung reichen. Durch rechtzeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren, eine systematische Sturzerfassung, Information und Beratung von Patienten/Bewohnern und Angehörigen sowie gemeinsame Maßnahmenplanung und Durchführung kann eine sichere Mobilität gefördert werden.
Zielsetzung: Bei jedem Patienten/Bewohner wird die Harnkontinenz erhalten oder gefördert. Identifizierte Harninkontinenz wird beseitigt, weitestgehend reduziert bzw. kompensiert.
Begründung: Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes pflegerelevantes Problem. Für die betroffenen Menschen ist sie häufig mit sozialem Rückzug, sinkender Lebensqualität und steigendem Pflegebedarf verbunden. Durch frühzeitige Identifikation von gefährdeten und betroffenen Patienten/Bewohnern und der gemeinsamen Vereinbarung von spezifischen Maßnahmen kann dieses Problem erheblich positiv beeinflusst werden. Darüber hinaus können durch Harninkontinenz hervorgerufene Beeinträchtigungen reduziert werden.
Zielsetzung: Jeder Patient/Bewohner mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus cruris venosum/arteriosum/mixtum oder Diabetischem Fußulcus erhält eine pflegerische Versorgung, die das individuelle Krankheitsverständnis berücksichtigt, die Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und die Rezidivbildung von Wunden vermeidet.
Begründung: Chronische Wunden sind häufig Symptome einer chronischen Krankheit, die maßgeblich den Alltag der betroffenen Person beeinflusst. Sie führen, insbesondere durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat und -geruch, zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Durch Anleitung und Beratung der Patienten/Bewohner und ihrer Angehörigen zu alltagsorientierten Maßnahmen im Umgang mit der Wunde und den wund- und therapiebedingten Auswirkungen können die Fähigkeiten zum gesundheitsbezogenen Selbstmanagement so verbessert werden, dass sich positive Effekte für Wundheilung und Lebensqualität ergeben. Des Weiteren verbessern sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs unter Berücksichtigung der Sichtweise der Patienten/Bewohner auf ihr Kranksein die Heilungschancen.
Zielsetzung: Bei jedem Patienten/Bewohner mit pflegerischem Unterstützungsbedarf ist die orale Nahrungsaufnahme entsprechend seinen Bedürfnissen und seinem Bedarf gesichert und es wird einer drohenden oder bestehenden Mangelernährung entgegengewirkt.
Begründung: Essen und Trinken beeinflussen die Lebensqualität, sind wichtige Bestandteile sozialer und kultureller Identität und dienen der Gesunderhaltung durch die Nährstoffaufnahme. Die Sicherung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung kann durch die frühzeitige Erfassung und Bewertung von Anzeichen einer drohenden oder bestehenden Mangelernährung und ihrer Gründe, durch angemessene Unterstützung und Umgebungsgestaltung, spezifische Maßnahmen sowie ein geeignetes Nahrungsangebot eine Mangelernährung verhindern und bestehenden Defiziten entgegenwirken.
Zielsetzung: Jeder pflegebedürftige Mensch mit Demenz erhält Angebote zur Beziehungsgestaltung, die das Gefühl, gehört, verstanden und angenommen zu werden sowie mit anderen Personen verbunden zu sein, erhalten oder fördern.
Begründung: Beziehungen zählen zu den wesentlichen Faktoren, die aus Sicht von Menschen mit Demenz Lebensqualität konstituieren und beeinflussen. Durch person-zentrierte Interaktions- und Kommunikationsangebote kann die Beziehung zwischen Menschen mit Demenz und Pflegenden sowie anderen Menschen in ihrem sozialen Umfeld erhalten und gefördert werden.
Zielsetzung: Menschen mit einem pflegerischen Unterstützungsbedarf bei der Durchführung der Mundpflege erhalten ihrem individuellen Bedarf und Bedürfnis entsprechende Unterstützung bei der Förderung der Mundgesundheit. Diese erfolgt mit dem Ziel, Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates, Entzündungen, unerwünschten Veränderungen oder Verletzungen von Mund und Mundschleimhaut sowie Komplikationen im Zusammenhang mit Zahnersatz vorzubeugen. Bei bestehenden Problemen soll zu einer Verbesserung der Mundgesundheit und der Funktionalität von Zähnen und Zahnersatz beigetragen oder eine weitere Verschlechterung verhindert werden.
Begründung: Probleme im Mundbereich treten sehr häufig auf und können in erheblichem Maße das subjektive Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigen. Durch eine frühzeitige Identifikation eines Unterstützungsbedarfs bei der Pflege von Mund, Zähnen und Zahnersatz, die sorgfältige Einschätzung der Mundgesundheit und der Funktionalität der Zähne und des Zahnersatzes sowie der Planung, Durchführung und Evaluation von individuellen Maßnahmen trägt die Pflegefachkraft zu einer Verbesserung der Mundgesundheit und des Wohlbefindens bei und wirkt dem Entstehen von Problemen entgegen.
Informationen folgen…
Individualcoaching
Unser/e Berater/in übt in Kleingruppen von 2-4 Mitarbeitern die Pflegedokumentation. In einer mehrstündigen Trainingseinheit lernen die Mitarbeiter einfach und effizient zu dokumentieren.
Individualcoaching
Gemeinsam ans Ziel
Die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen und in der Pflege umfasst alle Maßnahmen, die der Optimierung der Pflege, bzw. der Versorgung der Klienten, dienen.
Bei einer betrieblichen Prüfung durch den Medizinischen Dienst werden die Rahmenbedingungen, die Abläufe, die Art und Weise, wie die Dienstleistungen erbracht worden sind sowie die Pflege gewirkt hat, betrachtet und bewertet.
Deshalb wird vor allem von den Pflegedienstleitungen und den verantwortlichen Pflegefachkräften erwartet, dass sie selbstständig und eigenverantwortlich ihre Pflege planen und die Qualität evaluieren.
Hierzu können und sollen einige Qualitätssicherungsmaßnahmen angewandt werden, wie Dienstübergaben, Aus-, Fort- oder Weiterbildungen, Teambesprechungen, Pflegedokumentation, Expertenstandards, Pflegevisite durch Pflegedienstleitung oder Mitglieder eines Qualitätszirkels. Und dies ist nur eine kleine Auswahl.
Wir helfen Ihnen, Ihre Mitarbeiter durch Motivation und Identifizierung mit Arbeitsprozessen fortlaufend in den Alltagsbetrieb einzubeziehen und strukturelle Rahmenbedingungen zu schaffen.
Je nach Wunsch ist ein Individualcoaching möglich.
Individualcoaching
Intensives Training vor Ort
Unser/e Berater/in übt in Kleingruppen von 2 bis 4 Mitarbeitern die Pflegedokumentation. In einer mehrstündigen Trainingseinheit lernen die Mitarbeiter einfach und effizient zu dokumentieren.
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